Stellenanzeige schreiben: Wie Du Talente mit Worten gewinnst – nicht verlierst
Die Stellenanzeige ist nicht nur Text – sie ist Dein Schaufenster. Wer hier überzeugt, bekommt mehr als nur Bewerbungen: Er bekommt die richtigen.
Die meisten Stellenanzeigen lesen sich gleich – und funktionieren deshalb auch gleich schlecht. Dabei ist die Anzeige der erste Kontakt zu potenziellen Mitarbeitenden. Sie entscheidet mit, ob jemand sich bewirbt oder weiterscrollt. Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel ist es entscheidend, nicht nur Anforderungen zu listen – sondern Interesse zu wecken. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Stellenanzeigen schreibst, die wirken: verständlich, überzeugend und suchmaschinenfreundlich.
Wichtig: Teste Deine Anzeige mit echten Kolleg*innen – sie wissen am besten, was authentisch klingt.
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Optimierung deiner Personalstrategie.
Fehlende Infos zum Gehalt oder Arbeitsort (sofern rechtlich möglich)
Wer beim Schreiben nur intern denkt, verliert die Bewerber*innen aus dem Blick. Denk wie Deine Zielgruppe – dann klappt’s auch mit den Klicks.
Fazit
Stellenanzeigen sind kein notwendiges Übel – sondern eine echte Chance. Wer Klartext spricht, Haltung zeigt und Bewerbungen einfach macht, gewinnt mehr als nur Reichweite: Er gewinnt Vertrauen. Und das ist die Währung im modernen Recruiting.
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Mit einem starken Einstieg, kurzer Unternehmensvorstellung, klarer Aufgabenbeschreibung, realistischen Anforderungen, echten Vorteilen und transparentem Bewerbungsprozess.
Lang genug, um alle Infos zu geben – aber kompakt genug, um nicht zu überfordern. Ideal: 300–600 Wörter.
Floskeln, überzogene Anforderungslisten, fehlende Informationen und unverständliche Formulierungen.
Zum Beispiel „Belastbarkeit“, „junges Team“ oder „wir erwarten 100 % Einsatz“ – besser: konkret, wertschätzend, ehrlich.
Mit den richtigen Keywords, klarer Struktur, mobil optimiertem Layout und Veröffentlichung auf passenden Plattformen.