Keine Bewerbungen? 7 konkrete Schritte, die jetzt wirklich helfen
Die Anzeige ist online, die Stelle dringend – aber das Postfach bleibt leer. Was tun?
Kaum etwas ist frustrierender als: Alles vorbereitet, Anzeige geschaltet, Jobportale bezahlt – aber keine Bewerbung in Sicht. Besonders für kleinere Unternehmen ist das keine Seltenheit. Aber: In den meisten Fällen liegt es nicht an „den Bewerberinnen“ – sondern an der Sichtbarkeit, Sprache oder Struktur der eigenen Anzeige. In diesem Artikel zeige ich Dir 7 Schritte, wie Du die Ursache findest, Deine Anzeige verbesserst – und wieder passende Kandidatinnen erreichst.
Wird Deine Anzeige auf Google, Indeed oder StepStone gefunden? Schau Dir die Impressions an – ist der Traffic da? Wenn nicht: vielleicht schlecht platziert, ohne Keywords oder zu alt.
Tipp: Verwende Begriffe, die Deine Zielgruppe wirklich sucht – nicht nur interne Jobtitel.
Anna Schmidt
+49 (0) 8224 54 00 866
a.schmidt@talentstark.de
2. Mach die Stellenanzeige kürzer, klarer und besser strukturiert
Langweilige Floskeln und ewig lange Listen schrecken ab. Sag direkt, worum es geht – und was die Person wirklich tut. Gute Struktur: Einstieg – Aufgaben – Profil – Benefits – Kontakt.
Bonus: Nutze Zwischenüberschriften, klare Sprache und Bulletpoints statt Textwüsten.
3. Zeig, was Du bietest – nicht nur, was Du brauchst
Nur Forderungen schrecken ab. Kandidat*innen wollen wissen: Was springt für mich raus? Nenne Benefits, Arbeitsumfeld, Flexibilität, Weiterentwicklung – konkret und glaubwürdig.
Wichtig: Wer attraktiv sein will, muss auch zeigen, warum.
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€ pro Monat und stelle ein Team zusammen, das den Unterschied macht. Talentstark ist nicht nur irgendeine HR-Lösung – es ist dein Schlüssel zum Erfolg in den Bereichen Recruiting, Qualitätssicherung und -steigerung. Mach den ersten Schritt zur
Optimierung deiner Personalstrategie.
Keine Angabe = weniger Bewerbungen. Viele springen ab, wenn nichts zum Gehalt steht. Du musst keine Zahl nennen – aber wenigstens eine Spanne oder „ab …“ schafft Klarheit.
Fakt: Anzeigen mit Gehaltsangabe werden bis zu 30 % öfter geklickt.
5. Nutze zusätzliche Kanäle – nicht nur Jobportale
Teile Deine Anzeige auf LinkedIn, in passenden Facebook-Gruppen, auf Euren Social-Media-Kanälen oder über Mitarbeitende als Multiplikator*innen.
Profi-Tipp: Nutze Active Sourcing – schreib passende Personen direkt an.
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Optimierung deiner Personalstrategie.
Wie schnell können sich Interessierte bewerben? Dauert’s 5 Minuten oder 5 Klicks zu viel? Mobile Optimierung, klare Prozesse und ein sichtbarer Kontakt machen den Unterschied.
Quick Win: Teste Dein Formular selbst – oder bitte Freund*innen darum.
Anna Schmidt
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7. Frag nach Feedback – und lerne daraus
Sprich mit Kolleg*innen, Bewerber*innen (auch abgesagten!) oder nutze Netzwerke, um Feedback zur Anzeige zu bekommen. Oft sind es Kleinigkeiten, die viel ausmachen.
Beispiel: „Was hat Dich an der Anzeige angesprochen?“ – „Warum hast Du Dich nicht beworben?“
Fazit
Keine Bewerbungen sind kein Schicksal – sondern ein Signal. Wer den Ursachen ehrlich auf den Grund geht, findet meist schnell Optimierungspotenzial. Und kann mit einfachen Mitteln viel verändern: Mehr Sichtbarkeit, bessere Ansprache – mehr passende Bewerbungen.
Anna Schmidt
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Damit keine Frage mehr offen bleibt
Oft liegt es an fehlender Sichtbarkeit, unklarer Ansprache, zu langen Texten oder fehlenden Informationen wie Gehalt oder Benefits.
Mach sie kürzer, strukturierter, verständlicher – und zeig klar, was Du bietest. Achte auf Keywords und mobile Optimierung.
Ja – Studien zeigen, dass Anzeigen mit Gehaltsangabe bis zu 30 % mehr Klicks bekommen.
Neben der Anzeige: Active Sourcing, Social Media, Mitarbeiterempfehlungen und schnelle, direkte Kommunikation.
Frage nach ehrlichem Feedback, z. B. bei abgelehnten Bewerber*innen oder über HR-Netzwerke – und teste verschiedene Varianten (A/B-Testing).